Über OneNote laden wir Aufgaben hoch, teilen Inhalte miteinander oder arbeiten gemeinsam an Projekten im Platz zur Zusammenarbeit. Alle Schülerinnen und Schüler haben eine Übersicht mit allen Fächern (und ggf. AGs), in der Inhalte thematisch sortiert und anzuschauen sind.
An einem Tag im Homeschooling sehen wir im Kalender bei Teams die für den Tag angesetzten Konferenzen entsprechend dem normalen Stundenplan.
Innerhalb einer (Doppel-)Stunde arbeiten wir in verschiedenen Phasen, wie beispielsweise Besprechungen in der gesamten Klasse, Gruppenarbeit oder Einzelarbeit.
Durch die Funktion des Bildschirmteilens können Lehrerinnen und Lehrer während einer Konferenz u. a. Aufgaben, Tafelbilder oder Videos in OneNote zeigen und mit der Klasse besprechen.
Oft werden Klassen in Gruppen mit vier bis fünf Personen eingeteilt und finden sich über Teams in einer eigenen Besprechung per Chat oder Anruf zusammen.
In Arbeitsphasen gibt die Lehrperson am Anfang der Besprechung Aufgaben, an welchen alle in der Stunde individuell arbeiten. Währenddessen bleibt die Lehrperson in der Besprechung und ist für mögliche Fragen ansprechbar.
Insgesamt hat sich das Homeschooling in den letzten Monaten stets weiterentwickelt. Es wurde immer wieder von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Schülerinnen und Schülern evaluiert und nach Lösungen gesucht, um Verbesserungen vorzunehmen. Denn eins war von Anfang an klar: Keiner soll auf dem Weg zurückbleiben! Egal was kommt, wir sind für das Homeschooling gewappnet 😉
„Weniger Infektionen.“
Schülerin, Stufe 9
„Mir hat auch gut gefallen, dass man mehr mit digitalen Medien arbeiten kann, wodurch man dann oftmals motivierter ist. Außerdem kann man sich besser konzentrieren, da man nicht die ganze Zeit die Maske an hat.“
Schülerin, Stufe 9
„Es ist auch gut, weil man alle Aufgaben und so im Überblick bei OneNote hat und das ist besser organisiert.“
Schülerin, Stufe 9
„Das Homeschooling hat natürlich ganz klar den Vorteil, dass kein Unterricht ausfallen muss und ich mich durch unsere technischen Möglichkeiten, wie OneNote, gut darauf vorbereiten konnte. Ich konnte den Bildschirm teilen und quasi all das, was ich im normalen Präsenzunterricht hätte gemacht auch im Homeschooling machen.“
Herr Bönders
Ich fand es cool, dass man in dem Teams Kalender alles auf einen Blick sehen konnte und wenn man mal krank war, nachgucken konnte, was die Klasse im Unterricht gemacht hat und das dadurch nacharbeiten konnte.
Schülerin, Stufe 7
„Ich denke schon, dass man aus dem Homeschooling ein paar persönliche Vorteile ziehen kann, z. B. lernt man sich selbst zu strukturieren, Prioritäten zu setzen, Zeitmanagement und Eigenverantwortung.“
Schülerin, Q2
„Am Homeschooling finde ich besser, dass man ein bisschen länger schlafen kann, weil man nicht so einen langen Schulweg hat. Nachteile sind, wenn die Internetverbindung abbricht, man nichts mitbekommt. Das mit Teams und OneNote finde ich gut, da man Videokonferenzen führt und auch seine Freunde sehen kann und dass man bei OneNote alles hat, was man für’s Lernen braucht.“
Schüler, Stufe 6
„Vorteile am Homeschooling sind, dass man vom Unterrichtsstoff doch in recht kurzer Zeit ähnlich viel machen kann wie in der Schule. Dass es gerade in der Ober- und Mittelstufe gut funktioniert, was die Organisation angeht und dass man in Zeiten, in der die Schule geschlossen ist, trotzdem einigermaßen gut arbeiten kann.
Am ASG finde ich enorm gut und wichtig als Vorteil, dass Homeschooling flächendeckend gemacht wird, dass jede Klasse die Möglichkeit hat mit Rechnern und mit Kursen am Homeschooling teilzunehmen und dass es eine gewisse Verbindlichkeit hat das zu tun.“
Herr Novy
Schülerin, Stufe 7
„Ich fand’s gut, dass ich mir die Zeit für’s Lernen selbst einteilen konnte und wie ich mir den Stoff beibringe.“
Schüler, EF