Von chemischen Zungen und Kirchturmglocken im Ohr – Experimentiernachmittag für Grundschulkinder

Auch wenn der offizielle Tag der offenen Tür am ASG bereits einige Wochen zurückliegt, gab es für Grundschülerinnen und Grundschüler am 29. November noch einmal die Möglichkeit einen Bereich der Schule näher kennenzulernen. Die Naturwissenschaften hatten zum Experimentiernachmittag eingeladen und viele Kinder waren mit ihren Eltern gekommen, um drei Unterrichtsfächer genauer unter die Lupe zu nehmen.

Zunächst begrüßten Schulleiter Herr Jürgensen-Engl und die Koordinatorinnen der Erprobungsstufe bzw. des NIM-Zweiges Frau Bieker und Frau Goost die Gäste in der Aula, bevor sie Lose an die Grundschulkinder verteilten, die sie insgesamt neun verschiedenen Themen der Fächer Biologie, Physik und Chemie zuwiesen. Von Mittelstufenschülerinnen und -schülern wurden sie anschließend in die Naturwissenschaftsräume geführt, wo verblüffende Experimente auf sie warteten: Die Physik klärte, wo das Spiegelbild ist, wie ein Heronbrunnen funktioniert und was Kaugummipapier mit einem Feuermelder zu tun hat. In der Biologie gab es Kirchturmglocken im Ohr und Hände wurden zu Thermometern. Das Fach Chemie präsentierte neben der schwebenden Kartoffel die Lavalampe und die chemische Zunge.

Alle Kinder hatten die Gelegenheit bei jeweils mindestens einem Thema der drei Fächer mitzuwirken. So bot der Nachmittag vielfältige und interessante Einblicke in drei spannende Unterrichtsfächer und endete mit der Überreichung einer Urkunde für jedes Kind. Hier noch ein paar Eindrücke: