Zeitgemäße Schulentwicklung im Hinblick der Digitalisierung
Seit 2018 hat sich am ASG ein großes Team aus Lehrkräften und Schüler:innen gebildet, welches die schulische Entwicklung im Bereich der Digitalisierung übernehmen. Insgesamt wirken um die 20 Lehrkräfte und um die 10 Schüler:innen tatkräftig zusammen.
Neben dem Angebot von schulinternen systemrelevanten und freiwilligen Fortbdilungen, betreut das Team die komplette technische Infrastruktur, alle Kolleg:innen bei Fragen und Hilfestellungen, setzt die erarbeiteten Ziele und Aufgaben der Schulvision um und kümmert sich um den zeitgemäßen Fortschritt des ASGs hinsichtlich digitaler Themen.
Durch die Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Steuergruppe, den Schulterschluss zur Schüler:innen-Taskfoce und der SV sowie aller koordinativen Organe in der Schule hat das Digitalisierungsteam wichtige Schnittstellen geschaffen, damit die Entwicklungen partizipativ und im Sinne des schulgemeinschaftlichen Wir-Gefüges gestaltet werden.
Unsere Gruppe verfolgt folgendes Ziel:
mehr Details zur Arbeitsweise des Teams erfahren
Nicht nur Lehrkräfte haben das Bedürfnis nach Unterstützung, Hilfe und einem Ansprechpartner in digitalen Fragen, sondern auch die Lernenden. Daher wurde 2019 von der Administratorin Anika Buche und den beiden Mentorinnen Astrid Marschner und Alessandra Perini die Schüler:innen-Taskforce gegründet und aufgebaut.
Die Taskforce beantwortet jegliche Fragen zu allen technischen und digitalen Themen per Mail: schuelertaskforce@asg-huerth.de und steht ab dem Schuljahr 22/23 auch mit persönlicher Unterstützung zu festen Bürozeiten zur Verfügung.
Neben dem Support zur Lernplattform, Office 365 Anwendungen oder der Verwendung des privaten Endgerätes zu schulischen Zwecken, erstellt die Taskfoce ebenfalls Selbstlernmaterial und persönliche Betreuung zu am ASG verwendeten Lernapps, sodass die Lehrkräfte sich auf die Unterrichtsdurchführung konzentrieren und die Lernenden die von Schüler:in zu Schüler:in Erklärungen genießen dürfen.
Anika Buche und Sebastian Meß sind die beiden Administrator:innen der Schule und übernehmen mit Herzblut und Leidenschaft eine Vielzahl an notwendigen Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem ASG und der Digitalisierung aufkommen:
Koordination und Administration:
– Administration des ASG-Tenants
– Cloud und Netzwerk Schnittstelle zu AixConcept
– Bindeglied zwischen Cloud, Netzwerk, Datenschutz
– Bindeglied zwischen Digitalisierungsteam, Taskforce und SV
– Koordination und Schnittstelle von Untis, Schild und Kurs
– MNSproCloud Verwaltung
– Azure-Verwaltung
– Intune-Verwaltung
– Active directory Verwaltung
– Lizenzverwaltung intern
– Lizenzverwaltung extern
– Office365-Verwaltung
– Aufsetzen und Verwalten der Cloud und des Portals
– Mitglied des innovativen Portal-Entwicklungsgsteams bei AixConcept
– Budgetplanung und Koordination Medien und Lizenzen
– Entwicklung und Ausbau Netzwerk
– Schnittstelle Datenschutz Rhein Erft Kreis
– Schnittstelle Stadt
– Teilnahme an bundesweiten Messen und Meetings mit digitalen Themen
Entwicklung:
– Einschätzung und Ausleuchtung von lohenswerten Neuerungen am ASG
– Leitung und partizipative Planung von innovativen Umsetzungen
– Teamleitung Digitalisierung und Taskforce
– Suche und Onboardiung neuer Mitwirkenden
– Schnittstelle Schulleitung und Steuergruppenleitung
– Schnittstelle Taskfoce und SV
– Informationsfluss und Transparenz ins Kollegium hinsichtlich unserer Themen
– Schnittstelle und Koordination zu allen Unterteams und Funktionsgruppen
Support:
– Pflege der Kollegiumsgruppe und des Kursnotizbuchs des Kollegiums auf Ebene des Organigramms
– Support des Kollegiums hinsichtlich sämtlicher technischer Belange (Email, Teams, Persönliche Beratung)
– Support der Schüler:innen_Taskfoce
Fortbildung:
– Ermittlung und Auswertung Fortbildungsbedarf und Wünsche
– Leitung und Planung von internen Mini Fortbdilungen
– Schnittstelle und Fortbildung Sekretariat
– Screening von Neuerungen auf dem Schulmarkt
– Kontakt und Netzwerk zu fortschrittlichen Schulen
– Fortbdilung Schüler:innen-Taskfoce
Dienstgeräte:
– Verwalten und Bespielen der Dienstgeräte
– First Level Support der Dienstgeräte
– Schnittstelle second level support Stadt
– Ausleihe und Recovery der Dienstgeräte
– Software und Lizenzen verwalten
– AixConcept Schnittstelle
– Einbindung von Dienstgeräten
– Software verpacken und bereitstellen
– Probleme lösen und Support im Einzelfall
Vernetzung:
– Ausbau, Pflege und Informationsaustausch von Partnerschaften und Kooperationspartnern
– Suchen neuer Partner
– Netzwerktreffen des Kreises Hürth- Köln-Rhein Erft
– Halten von Keynotes und Vorträge auf Messen und Meetings mit digitalen Schwerpunkten
– Pilotschule von Edu-sense (www.edu-sense.de)
„Große Entwicklungen in der Schule kommen nie von einer Person. Sie sind das Produkt eines Teams“.
Dieses Zitat kam seinerzeit von Steve Jobs bei seiner Mitgründung und dem Aufbau von Apple.
Das Digitalisierungsteam des ASG legt großen Wert darauf, dass schulgemeinschaftliche Entwicklungen nach folgenden Prinzipien gestaltet werden:
#transparent
#im Sinne des Wir-Gefüges
#Partizipation der Schulgemeinschaft
#Lehrkräfte und Schülerschaft
Daher wurde von der Digitalsierungsgruppe ein entsprechendes Entwicklungskonzept erarbeitet, das mit seinen 10 Umsetzungspunkten dazu dient, dass umzusetzende Ziele zusammen gefunden und die Lösungen partizipativ entwickelt werden:
Themenfindung
Ausgehend von den vom gesamten Kollegium (Schülerschaft) nach Relevanz, Umsetzbarkeit, Schnittstellen zu anderen Themen etc. hierarchisierten Visionsaspekten aktuellen Wünschen /Bedürfnissen werden die umsetzbaren Top-Themen herausgefiltert und dem Kollegium (Schülerschaft) zur Wahl gestellt.
Lösungsplanung und -umsetzung
Ein Pre-Team (Team aus Lehrer:innen und Schüler:innen, welches das Thema ab Kinderschuhen an in der Umsetzung begleitet) erstellt erst eine Grob- und dann eine Detailplanung der Lösung des Themas.
Beide Planungen werden interessierten Kolleg:innen (Schüler:innen) vorgelegt. Zur Beteiligung und Mitarbeit in dieser Feedbackgruppe gibt es bei jedem Thema separat eine Umfrage.
Das Kollegium kann die Zwischenstände im Digitalisierungsnotizbuch einsehen.
Die Vorstellung und Umsetzung der Lösung beim gesamten Kollegium findet als letzter Schritt statt.
GGF. werden Abstimmungen, Schulungen, Minifortbildungen vorgenommen. Die Umsetzung wird von einem Evaluation- Verbesserungs- Rhythmus begleitet.
Seit 2019 gibt es eine digitale Pilotklasse (Einschulungsjahr 2018) am ASG, in der Erfahrungen im Zusammenhang des Lernens mit digitalen Werkzeugen gesammelt werden.
Durch die Unterstützung von Frank Thelen, Conrad Elektronik und HP konnte die Klasse so ausgestattet werden, dass jeder Lerner ein stiftbasiertes Convertible erhielt, mit dem in der Schule als auch zuhause gearbeitet werden konnte.
Die unterrichtenden Lehrkräfte des Klassenteams probieren digital gestützte Lernmöglichkeiten aus und geben ihre Erfahrungen in die Fachschaften weiter, sodass gesamtschulisch gelernt werden kann.
Zusätzlich wurde vom Jahr 2019 bis 2021 zwei Leistungskurse mit Endgeräten ausgestattet, sodass auch in der Oberstufe entsprechende Erfahrungen gesammelt werden konnten, welche in die Konzepterarbeitungen zur Endgerätenutzung in der Oberstufe beigetragen haben.
Ein Einblick in den Mathematikunterricht der digitalen 2018c
- Motivierte Akteure
Um die umfangreichen Änderungen umsetzen zu können, benötigt es Personen, die mit einem hohen Maß an Motivation, Engagement, Durchsetzungswillen und Frustrationstoleranz an der Spitze der Entwicklung stehen. Dies kann intrinsisch sein und muss durch Leitung stützend begleitet werden (Entlastung, unterstützende Haltung – immateriell wie materiell, Verantwortung übertragen, steter Austausch und stete Abstimmung, offene Kommunikation).
- Angemessene Veränderungsgeschwindigkeit mit verbindlichen Meilensteinen
Veränderungen müssen für alle Beteiligten sichtbar sein, aber sie dürfen das System nicht überfordern. Daher ist der Blick auf die Angemessenheit der Veränderungsgeschwindigkeit bei komplexen Veränderungen von zentraler Bedeutung. Dies wird am ASG durch die Federführung der Steuergruppe zusammen mit den Verantwortlichen und Interessierten des Digitalisierungs-Teams gewährleistet. Auf der einen Seite müssen Veränderungen eingefordert werden, aber diese dürfen auf der anderen Seite nicht zu einer grundsätzlichen Abwehrhaltung führen. Darüber hinaus ist es wichtig im Prozess die kritischen Stimmen konstruktiv mit einzubinden (bspw. Grenzen der digitalen Unterstützung beim Lernen bzw. bei der Zusammenarbeit).
Im System Schule ist es zudem sehr wichtig, alle am Schulleben Beteiligte (Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern) umfassend am Entwicklungsprozess zu beteiligen: Je höher die Partizipation desto vollständiger das Konzept und höher die Akzeptanz.
- Breit angelegte, offene und ehrliche Kommunikation
Die Veränderungen müssen gut kommuniziert werden. Dazu müssen die einzelnen Schritte transparent begründet und diskutiert werden. Zentrale Veränderungen müssen per Votum von den entsprechenden Gremien beschlossen werden. Immer wieder muss der Prozess in seiner geplanten Gesamtheit der Schulgemeinde transparent gemacht werden. Auch der Einbezug befürwortender, kritischer oder unsicherer Stimmen sollte regelmäßig erfolgen.
- Interne und dadurch nachhaltige Lehrerfortbildung
Die Fortbildung muss nachhaltig angelegt werden. Dies gelingt am besten, wenn die Experten nicht nur bei der Wissensvermittlung zur Verfügung stehen, sondern vor allem auch dann, wenn in Phasen des Transfers und der Anwendung Fragen und Probleme auftreten. Werden diese Fragen nicht recht unmittelbar beantwortet bzw. werden die aufgetretenen Probleme nicht recht unmittelbar gelöst, wird der Veränderungsprozess massiv ausgebremst und kommt vielfach zum Stillstand. Am ASG wurde dies durch das etablierte Train the Trainer/Teacher Konzept realisiert, in dem von den beiden Administratoren ein Trainerteam vor Ort ausgebildet wurde, die wiederrum interessierte andere Kollegen fortgebildet haben. Damit waren die Experten täglich für alle anderen vor Ort. Mittlerweile ist aus dem anfänglich 20 Kopf starken Trainerteam zum Digitalisierungsteam ASG gewachsen, das Lehrkräfte und auch SchülerInnen einbezieht und für vielseitige Bereiche der Schulentwicklung unter dem Einfluss der Digitalität verantwortlich sind.
- Gute Zusammenarbeit mit dem Schulträger, der Schulverwaltung, der Schulaufsicht sowie weiteren Unterstützern
Ausstattungsbedarfe und Rechtssicherheitsfragen müssen in vertrauensvoller Zusammenarbeit geklärt und umgesetzt werden.
- Klares Leitungshandeln
Zentral ist zudem die Haltung der Leitung des Systems. Sowohl die Vorbildfunktion – hier beim Arbeiten mit digitalen Hilfsmitteln – als auch die Klarheit im Leitungshandeln bzgl. der Gelingensbedingungen 1 bis 5 sind von zentraler Bedeutung. Wichtig ist dabei auch, dass klare Zuständigkeiten gegeben sind.
Im Jahre 2021 wurde eine Schulvison für das zeitgemäße Lernen und Zusammenarbeiten am ASG von allen Beteiligten der Schulgemeinschaft entwickelt.
Die Digitalisierungsgruppe hat die von der Vision abgeleiteten kurz-mittel- und langfristigen Ziele und Aufgaben, die unsere Gruppe betreffen, zusammengestellt, entsprechend des Entwicklungskonzeptes nach Thema, Umsetzbarkeit, Priorisierung und Abhängigkeiten zu gesamtschulischen Aspekten einkategorisiert und setzt diese nun nach und nach um.
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Wie alles begann
Anfang 2018 bekam das ASG das Office Packet. Dies konnte von den Kolleg:innen genutzt werden konnte. Nachdem jedes Schulmitglied eine schulische Email Adresse erhalten hatte, wurde schnell klar, dass die effektive Nutzung der vielfältigen Funktionen der Programme einer Administration und flächendeckenden Schulung bedurfte. Viele Kolleg:innen waren mit den zahlreichen Anwendungen, die das Office Packet zu bieten hatte, überfordert und die zeitintensive Einarbeitungsmöglichkeiten fehlten schlichtweg. Eine einmalige Fortbildung über einen externen Anbieter führe leider nicht zum Erfolg. Daher wurden Alternativen gesucht, um das digitale Werkzeug an die Mannschaft zu bringen.
Anika Buche und Christoph Rauwolf übernehmen die Administration der Digitalisierung am ASG. Der Fokus der Einarbeitung lag zunächst auf der Auswahl der Funktionen des Office 365 Paketes für den gemeinschaftlichen Schulbetrieb. Außerdem wurde von vorneherein Wert darauf gelegt den KollegInnen und SchülerInnen möglichst niedrigschwellige Zugänge zu den Funktionen zu ermöglichen. Insgesamt geht es um den Aufbau eines Konzeptes für neue Lern- und Organisationsformen mit digitaler Unterstützung.
Einige Funktionen und Anwendungen hinsichtlich Outlook, Word und Excel konnten durch interne Vermittlung erfolgreich an die Kolleg:innen herangetragen werden. Die große arbeitserleichternde Wirkung durch die Nutzung der Anwendungen blieb aber aus, sodass schnell klar wurde, dass eine schultaugliche Oberfläche her musste.
MNSproCloud stellte die gesuchte, anwendungsfreundliche Oberfläche dar, mit der das Office 365 Packet schultauglich wurde. Sie ermöglichte den Lehrkäften und den Lernenden die wichtigsten Funktionen für die Alltagsorganisation für das Zusammenarbeiten sowie das Lernen ohne Hindernisse und Schwierigkeiten zu nutzen.
Das ASG wurde eine Pilotschule von AixConcept und wurde mit der Nutzung der Lernplattform unterstützt. Im Gegenzug stellten wir unsere Erfahrungen und Feedbacks der Weiterentwicklung zur Verfügung.
In einer Klasse des Jahrgangs 2018 und in zwei Kursen in der Oberstufe erhalten alle Schülerinnen und Schüler einen Laptop (1:1-Umgebung). Finanziert werden die Endgeräte über Sponsoring (2018c) bzw. über einen Eigenkauf (Oberstufe). Unter starker Einbindung der Schüler:innen sowie der Eltern liefern die digital gestützte Lernwege Erkenntnisse über das sinnstiftende Lernen unter Einbezug zeitgemäßer Werkzeuge. Das Lernen findet in neuen Lernformen statt, die ein selbstständiges, projektorientiertes, fächerverbindendes Arbeiten fördern. Das evaluierte Lernen unter Einsatz von digitalen Diagnosen und künstlicher Intelligenz steht Fokus des Geschehens.
Am Albert-Schweitzer-Gymnasium haben sich seit ca. 2018 verschiedene Lehrkräfte vermehrt am Einsatz digitaler Medien wie stiftbasierten Computern, Beamern, Lernwerkzeugen und neuen Lernsettings ausprobiert.
Es zeichnete sich ab, dass die Neugierde, Neues auszuprobieren, mit dem Angebot der digitalen Medien wuchs.
Vereinzelt wurden in „Flurgesprächen“ Erfahrungen ausgetauscht. Großteils agierte aber jeder für sich. Einen flächendeckenden oder gar organisierten Austausch wertvoller Erfahrungen gab es nicht.
Im Zuge der Einführung der Lernplattform initiierten die beiden Administrator*innen der Schule, Christoph Rauwolf und Anika Buche, den Aufbau eines internen Fort- und Weiterbildungsteams.
Die Idee war, mit diesem Team auf persönliche Art und Weise das Kollegium bei systemisch-zentralen als auch freiwilligen Fortbdilungen in den jeweiligen Fächern zu erreichen.
Somit konnte dafür Sorge getragen werden, dass Neuheiten und erfolgreiche Erprobungen gezielt an interessierte Kolleg*innen weitergeben werden konnten und immer Ansprechpartner zur Verfügung standen.
Der absolute Mehrwert des Konzeptes liegt in der Niederschwelligkeit der Angebotsannahme. Kolleg:innen werden über anstehende Fortbildungen informiert und können nach Lust, Zeit und Laune entscheiden, ob sie teilnehmen möchten. Die Teilnahme erfolgt dann in Form von Mini Fortbildungen, welche nach den folgenden Gesichtspunkten aufgebaut sind:
# von Kolleg:innen des Digitalisierungsteams für Kolleg:innen
# freiwillig buchbar
# immer wieder buchbar (Wiederholung nach ca. 3 Monaten)
# klar umrissene Themen, mit direkter Anwendungsgarantie
# eine Einheit erfordert 40 Minuten Zeit
# Prinzip „Input- Beispiel- Praxisanwendung“
# Zeit für Austausch und individuelle Fragen zum Thema
# in kleinen Gruppen von maximal 8 Personen
# online, präsent oder hybrid je nach Wunsch der Gruppe
# Interessierte geben ihre möglichen Zeitfenster an, auf deren Basis die Gruppen zusammengestellt werden
# nichts mitschreiben: es gibt Begleitmaterial mit Erklärungen, Videotutorials und Anwendungsbeispielen
# das Lehr- und Unterstützungsmaterial für den Kurs wird mitgeliefert, sodass die Schüler:innen anhand der Tutorials die Anwendungen erlernen können
# an deren Ende eine kurze Evaluation stattfindet
# Im Nachgang immer Ansprechpartner vorhanden
Ausgewählte Elemente der Zusammenarbeit werden mit dem Ziel der Erleichterung und Effizienzsteigerung digitalisiert. Ziel ist es, Arbeitsvorgänge zu erleichtern und die Nutzung der digitalen Hilfsmittel zu erhöhen. Weitere Elemente sollen Schritt für Schritt folgen. Hierbei wird nach der Prämisse „was nicht einfach geht, geht nicht“ gehandelt. Außerdem setzten die verbindlichen digitalen Änderungen für alle Kolleg*innen bei den organisatorischen Ebenen an, was die unterrichtliche Freiheit der Kolleg*innen wahrt und die Sicherheit im digitalen Umgang fördert.
Mit der digitalen Weiterentwicklung des ASGs haben sich immer mehr Aufgabenbereiche ergeben, die von Kolleg:innen betreut werden mussten. Glücklicherweise haben sich viele Menschen zur Mitwirkung bereiterklärt, weswegen sich aus dem ursprünglichen Trainer:innen- Team ein in Funktionsbereiche unterteiltes Digitalisierungsteam gebildet hat, welches seit 2021 auch von Schüler:innen gestärkt wird.
Albert-Schweitzer-Gymnasium, Sudetenstraße 37, 50354 Hürth, Telefonnummer: 02233-80550, E-Mail: sekretariat@asg-huerth.de