„Ich bin ich und so will ich respektiert und angenommen werden.“ Mit dieser Botschaft schlossen die rund 30 Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und der Friedrich-Ebert-Realschule ihr Bühnenstück, das sie gemeinsam in einem viertägigen Workshop selbst entwickelten. Am 8. November gab es dann die Präsentation dieser gemeinschaftlichen Arbeit auf der Bühne der Aula.
Als Teil des Projekts „Wir für Toleranz und Vielfalt“ brachten in der vergangenen Woche Tanz-Theater- und Gesangspädagoginnen des Vereins music4everybody ihr Workshopformat „Too close“ an unsere Schule und boten den Jugendlichen eine Möglichkeit, sich kreativ und darstellerisch mit den Themen Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung zu beschäftigen.
So konnten sich die Schüler:innen in einem geschützten Umfeld zu diversen Situationen äußern, ihre Erfahrungen und Beobachtungen mit einbringen und künstlerisch umsetzen. Sie schrieben eigene Texte, entwickelten eigene Choreografien und performten Lieder. Zusammen ergab dies ein abwechslungsreiches Stück mit zahlreichen starken Bildern und einer deutlichen Botschaft: gemeinsam gegen Mobbing zu mobilisieren!
Und wieder hat sich gezeigt, dass Kunst und gemeinsames Tun erfolgreiche Mittel sind, zu sensibilisieren und zu verbinden.
Ein herzliches Dankschön an alle Teilnehmenden. Es war eine große Freude! Hier in paar Eindrücke der Vorführung: