Selma Ludwig besitzt die Superkraft „Vorlesen“ – Vorlesewettbewerb 2020

Der diesjährige Vorlesewettbewerb der Stiftung Buchkultur und Leseförderung warb mit dem Motto „Meine Superkraft: Vorlesen“. Dass am Albert-Schweitzer-Gymnasium mehrere Schülerinnen und Schüler mit dieser Superkraft ausgestattet sind, stellten die Klassensiegerinnen und -sieger beim Finale am 8. Dezember eindrücklich unter Beweis. Obwohl das Finale aufgrund der Hygienebestimmungen im kleineren Rahmen und nicht auf der ganz großen Bühne in der Aula stattfinden konnte, versetzten die sechs Finalisten die Jury und das kleine Publikum durch ihre Vorlesekunst in fremde Welten, stellten ihnen neue Personen vor und brachten sie mit den selbst ausgewählten Texten auch manches Mal zum Lachen.

In Begleitung eines Freundes bzw. einer Freundin traten die folgenden Schülerinnen und Schüler an:

Selma Ludwig (6a), Liam Charbonneau (6b), Emma Paus (6c), Siena Henseler (6e), Lea Fromme (6h), Pardis Akhiani (6s)

Diese Finalistinnen und Finalisten lasen in zwei Runden um die Wette. In der ersten Runde trugen sie jeweils einen vorbereiteten Textauszug vor, bevor in der Folgerunde jeder einen Fremdtext interpretierte. Sie alle machten dabei eine so gute Figur, dass sie die Jury, die aus Frau Jendry, Herrn Plumpe und Herrn Förster bestand, mächtig ins Schwitzen brachten. Am Ende sammelte Selma Ludwig aus der Klasse 6a jedoch die meisten Punkte in den Kategorien „Lesetechnik“ und „Interpretation“, sodass sie die „Lesenase“ knapp vorne hatte. Sie darf ihre Superkraft für das ASG Ende Februar beim Kreisentscheid noch einmal unter Beweis stellen, wobei ihr unsere gesamte Schule sicherlich fest die Daumen drücken wird.

In diesem Jahr nicht in der Aula, aber dennoch in würdigem Rahmen: Leserinnen, Leser und Jury beim Vorlesewettbewerb.

Teamgeist bei den Finalistinnen, Finalisten und der stolzen Siegerin Selma Ludwig aus der Klasse 6a.