Als ich am 7.3.2023 aufgewacht bin, wusste ich, dass heute ein besonderer Tag war – denn heute sind wir zur Lit.cologne gegangen. Dort haben wir die Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani besucht, deren Roman „33 Bogen und ein Teehaus“ wir im Deutschunterricht gelesen haben.
Also sind wir morgens um 8:00 Uhr wie gewöhnlich in die Schule gegangen. In den ersten 3 Stunden hatten wir ganz normal Unterricht, aber dann sind wir um 10:45 Uhr mit der Bahn nach Köln gefahren und um 11:50 Uhr waren wir in den Sartory-Sälen, wo die Lesung stattgefunden hat. Weiterlesen

Liebe Schülerschaft,
Die Osterferien waren zwar gerade zwei Tage vorbei, dennoch spielten Eier am 18. April nochmal eine Rolle, denn zum 17. Mal hieß es: EggRace am ASG. Traditionell ging es darum, den gelben Plastikteil eines Überraschungseis gemäß einer zuvor gestellten Aufgabe in Bewegung zu setzen. In diesem Jahr sollten Eier-Transporter gebaut werden.
Kurz vor den Osterferien ging es für einige Schüler/innen der Q1 nach Berlin. Geplant waren fünf Tage inklusive An- und Abreise, jedoch wurde uns dank des Bahnstreiks ein sechster Tag geschenkt. Besonders viel Zeit für Vorfreude blieb uns allen im Vorfeld nicht, da wir gleich nach unserer Klausurenphase in den Zug nach Berlin stiegen. Umso überraschter waren viele von uns darüber, wie spannend, abwechslungsreich und schön die Berlin-Fahrt letztendlich war.
Am 27. Februar besuchten wir, der ev. Religionskurs der Q2, gemeinsam die Synagoge in der Roonstraße in Köln. Wir haben uns alle zusammen an der Bahn in Hürth-Kalscheuren getroffen und sind zusammen mit Frau Ohliger und Frau Rohe zur Synagoge gefahren. Dort angekommen hat uns ein freundlicher Mann begrüßt und uns erklärt, dass wir durch eine Sicherheitskontrolle müssen. Uns ist direkt das Polizeiauto aufgefallen, welches vor der Synagoge stand, und der Mann hat uns erklärt, dass diese Sicherheitsvorkehrungen leider notwendig sind.
Als das Foyer die Gestalt einer schummrigen Bar annahm, in der krumme Geschäfte abgewickelt werden, und die Aula zum Schauplatz mafiöser Machenschaften wurde, war es so weit: der Abiturjahrgang feierte seinen letzten Schultag. Dem 31. März war bereits eine ganze Mottowoche vorausgegangen mit Streichen, Musik und Grillabend, die am letzten Tag vor den Osterferien dann im Abigag gipfelte.
Das neue Werk in der Aula passt so gar nicht zum Anspruch vieler Menschen nach schöner und dekorativer Kunst. „Goyas Schatten,“ die große Wandarbeit des Kunst Leistungskurses der aktuellen Q2, ist entstanden als eine Auseinandersetzung mit den Werken des spanischen Künstlers Francisco de Goya, der in seinem Spätwerk ein gesellschaftskritisches und dystopisches Werk erschaffen hat.
Mit dieser Leitfrage hat sich der Leistungskurs Sozialwissenschaften mit dem ICE auf den Weg nach Brüssel gemacht und durch Begleitung der Konrad-Adenauer-Stiftung die Stadt und deren EU-Institutionen erkundet.